
Tipps & Tricks rund ums Brot selber backen mit unseren Brotbackautomaten
Der Duft eines frisch gebackenen Brotes am frühen Morgen ist einfach himmlisch und macht gute Laune! Wer nicht auf den unvergleichbaren Geschmack von frisch gebackenem Brot verzichten möchte, sollte einfach sein Brot selber backen. Unsere Brotbackautomaten nehmen euch den größten Teil der Arbeit ab. Hier erfahrt ihr nützliche Tipps & Tricks rundum unsere Brotbackautomaten.
Gutes Brot, guter Morgen
Wenn ihr auch von dem Duft frisch gebackenen Brotes geweckt werden wollt, könnt ihr unsere Brotbackautomaten mithilfe des Timers individuell einstellen. So bestimmt ihr die Zeiten, in der das Gerät den Teig kneten, gehen lassen und backen soll ganz einfach selber. Wenn das Brot fertig gebacken ist, wecken euch die Automaten mit einem lauten Piep und dem Duft frisch gebackenen Brotes. Ihr könnt den Brotbackautomaten ausschalten und das Brot entnehmen.
Beachtet jedoch, dass die Form noch sehr heiß ist. Seid lieber vorsichtig und nutzt am besten einen Backhandschuh. Falls ihr mal vergesst, den Brotbackautomaten nach dem Backen auszuschalten und euch erst daran erinnert, wenn ihr schon unterwegs seid, braucht ihr euch keine Sorgen zu machen: nach einer Stunde schaltet sich die Brotbackmaschinen automatisch ab.
Vielfältigkeit auf dem Frühstückstisch mit Brotbackautomaten
Mit Brotbackautomaten könnt ihr nicht nur Brot backen. Pizza, Kuchen oder Kekse – Klarsteins Krümelmonster und Country-Life erleichtern viel Arbeit und sparen viel Zeit. Gebt die Zutaten einfach in den Behälter und stellt das entsprechende Programm ein. Sogar Marmelade oder Joghurt können in den Brotbackautomaten zubereitet werden. Um Marmelade zuzubereiten, gebt ihr nur die Früchte, Zucker, und Gelierzucker in den Behälter und schaltet das Marmeladenprogramm ein.
Unser Reinigungstipp für die Klarstein Brotbackautomaten
Die Reinigung der Brotbackautomaten ist kinderleicht, denn ihr könnt die Backformen zum Säubern einfach aus dem Gerät nehmen. Und dank der Antihaftbeschichtung sind die Teigreste meist mühelos entfernt. Falls es sich doch einmal schwieriger gestaltet, haben wir einen kleinen Tipp für euch: Besprüht die Backform mit etwas Backofenspray und lasst das Spray ein wenig einwirken – schon sind auch starke Verschmutzungen im Handumdrehen beseitigt.
Tipps & Tricks für die Aufbewahrung von Brot
Am besten lagert man Brot bei Zimmertemperatur. Damit es nicht austrocknet, sollte es immer auf die Schnittfläche gelegt werden. Ein Holzbrett bietet dafür den besten Untergrund. Brotkästen- und boxen sorgen dafür, dass Backwaren ihre Frische besonders lange behalten.
Eine kleine Faustregel: Je höher der Weizenmehlanteil des Brotes, umso kürzer bleibt ein Brot frisch. Während sich Weißbrot durchschnittlich bis zu drei Tage hält, behält das dunklere Roggenbrot bis zu zehn Tage seine Frische.
Pingback: Osterbrunch - Klarstein Magazin
Super interessant. Vor allem die Tipps und Tricks zum aufbewahren von Brot. Mir ist noch nie aufgefallen, dass sich Roggenbrot länger frisch hält als Weißbrot. Danke.
Schöne Grüße